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Intelligente Induktive Drehzahlsensoren
Drehzahlsensoren dienen zur Drehzahl-, bzw. Geschwindigkeitskontrolle. Sie eignen sich insbesondere für Einsatz in dezentralisierter Steuerung. Induktive Drehzahlsensoren überwachen berührungsfrei die Drehzahländerungen (Drehzahlerhöhung oder -reduzierung) im Bezug zum Referenzwert. Die intelligenten Drehzahlsensoren der Serie RSx zeichnen sich durch Einstellung von Referenzdrehzahl. Abweichend von der üblichen Art der Einstellung mit einem Potentiometer arbeiten diese Sensoren mit Referenzdrehzahlen, die aufgrund einer Messung ermittelt wurden. Grenzwert, ab dem der Sensor die Drehzahlerhöhung, bzw. Drehzahlreduzierung signalisiert, ist von der Referenzdrehzahl abgeleitet. Der in Prozenten angegebene zulässige Bereich der Änderung wird je nach dem Typ (Bestellnummer) des Sensors gewählt.
Drehzahlsensoren werden zur Überwachung der Drehgeschwindigkeit eingesetzt. Sie sind vor allem für die dezentrale Steuerung geeignet. Induktive Drehzahlsensoren überwachen berührungslos die Drehzahländerungen (Drehzahlerhöhung oder -senkung) in Bezug auf den Referenzwert.
Bei intelligenten Drehzahlsensoren der RSx-Baureihe besteht die Möglichkeit, die Referenzdrehzahl einzustellen. Im Gegensatz zur konventionellen Einstellmethode mit Potentiometer basieren diese Sensoren auf dem Prinzip der tatsächlich ermittelten Referenzdrehzahl. Die Drehzahlgrenzen, ab denen der Sensor eine Drehzahlsenkung oder -erhöhung anzeigt, werden in Prozent der ermittelten Referenzdrehzahl festgelegt. Die zulässige prozentuale Änderung wird über die Bestellnummer des Sensors ausgewählt.
RSA | RSD | RSE | |
Befehl zur Referenzdrehzahl-Messung | Automatisch (1) | Manuell (2) | |
Referenzdrehzahl Speiche | Zeitlich begrenzt (3) | Dauerspeicher (4) | |
Überwachung der Drehzahlsenkung | Ja (5) | Ja (6) | |
Überwachung der Drehzahlerhöhung | Nein | Ja (6) | |
Anzahl der Eingänge | 0 | 1 | |
Anzahl der Ausgänge | 2 (7) |
1. Automatisch, nachdem die Drehzahl konstant bleibt.
2. Manuell über einen Sensor.
3. Die Anzeige der Referenzdrehzahl erlischt nach dem Deaktivieren des Sensors.
4. Der Drehzahlsollwert bleibt auch nach dem Ausschalten der Stromquelle erhalten.
5. Zwei Drehzahlgrenzwerte verfügbar.
6. Ein Drehzahlgrenzwert verfügbar.
7. Jedem Drehzahlwert ist ein Ausgang zugeordnet.
• Signalisierung der Drehzahlerhöhung, bzw. Drehzahlsenkung.
• Signalisierung der Drehzahlsenkung, bzw. Drehzahlerhöhung mit Verzögerung nach dem Einschalten (verhindert falsche Signalisierung beim Anlauf der überwachten Anlage, bis die Nenndrehzahl erreicht wird).
• Signalisierung der Abnutzung (geringe Drehzahlsenkung) bereits vor der Anzeige einer Störung (erhebliche Drehzahlsenkung).
• Anzeige der Drehzahlsenkung während des Anlaufs der überwachten Anlage, bevor die Nenndrehzahl erreicht wird.
Sensoren sind in den Größen M18 und M30, Einbau- und Nicht-Einbauversion, Ausführung mit Kabel oder Stecker erhältlich. Die Länge des Gehäuses beträgt 70 mm.
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